2015-12-21: Digitalisierung Hirlatz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Höhlenverein Hallstatt-Obertraun
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<br/>In der nächsten Vereinszeitschrift wird ein detaillierter Bericht erscheinen.
<br/>In der nächsten Vereinszeitschrift wird ein detaillierter Bericht erscheinen.


Die digitalisate wurden dann in den vergangenen Tagen von Benedikt ins zentrale Höhlendokumentationssystem "Spelix" überführt,  sodass sie nun den Forschen zentral und leicht zugänglich sind: an jedem Mappenordner ("Gruppe" im Spelix) gibt es eine Dokumentenverwaltung, in der die zur Mappe gehörenden Scans abgelegt wurden.
Die Digitalisate wurden dann in den vergangenen Tagen von Benedikt ins zentrale Höhlendokumentationssystem "Spelix" überführt,  sodass sie nun den Forschen zentral und leicht zugänglich sind: an jedem Mappenordner ("Gruppe" im Spelix) gibt es eine Dokumentenverwaltung, in der die zur Mappe gehörenden Scans abgelegt wurden.
<br/> Die Datei folgen dabei dem Namenskonzept "[typ (en)][nr].pdf":
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Kombinationen sind möglich,  z. B: "sd1.pdf" enthält Skizzen und Messdaten.  
Kombinationen sind möglich,  z. B: "sd1.pdf" enthält Skizzen und Messdaten.  
Änderungen werden wie bisher über unseren Katasterwart vorgenommen.


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Version vom 5. Januar 2016, 10:01 Uhr

Die Messdaten und Gangskizzen der Hirlatzhöhle lagen bisher zum Großteil in Papierform vor. Dadurch waren diese für die Forschung und Höhlendokumentation unerlässlichen Daten nur schwer zugänglich und zudem nicht dupliziert vorhanden (Backup).

Gottfried Buchegger, Michael Schütze und Benedikt Hallinger haben daher in meheren jeweils Tagelangen Aktionen die bei Gottfried lagernden Unterlagen systematisch in Linz eingescannt. Die digitalisate konnten dann hernach statistisch ausgewertet werden, wodurch einige Lücken (vor allem Skizzen, aber auch Messprotokolle) in den Mappen transparent gemacht werden konnten.
In der nächsten Vereinszeitschrift wird ein detaillierter Bericht erscheinen.

Die Digitalisate wurden dann in den vergangenen Tagen von Benedikt ins zentrale Höhlendokumentationssystem "Spelix" überführt, sodass sie nun den Forschen zentral und leicht zugänglich sind: an jedem Mappenordner ("Gruppe" im Spelix) gibt es eine Dokumentenverwaltung, in der die zur Mappe gehörenden Scans abgelegt wurden.
Die Datei folgen dabei dem Namenskonzept "[typ (en)][nr].pdf":

  • d: Messdaten/Protokoll
  • p: Reinzeichnung/Plan
  • s: Skizze
  • b: Beschreibung/Text

Kombinationen sind möglich, z. B: "sd1.pdf" enthält Skizzen und Messdaten.

Änderungen werden wie bisher über unseren Katasterwart vorgenommen.